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Wald und ForstflächenSchadenbegutachtung per UL Flugzeug

Der Borkenkäfer hat im vergangenen Jahr in vielen deutschen Wäldern enorme Schäden angerichtet und droht auch 2020 zur Plage zu werden.
Die Insekten haben sich aufgrund der trockenen und warmen Witterungsverhältnisse besonders gut vermehrt.

Aus der Luft entdecken wir einen Käferbefall in der Regel zwei bis drei Wochen früher als ein Förster vom Boden aus.
Wir dokumentieren den Schadensherd per Luftbild und markiert die Position mittels GPS, damit der Auftraggeber schnellstmöglich die befallenen Bäume orten und fällen kann. Nur so wird die nächste Käfergeneration an der Ausbreitung gehindert.

Vor allem Waldbesitzer ohne eigenes Personal setzen auf die kostengünstige Früherkennung aus der Luft für etwa 10 Euro pro Hektar. 270 Hektar Wald kann  pro Flugstunde kontrollieren.

Eine regelmäßige Begehung des Waldes ist zeitintensiver und teurer.

Zudem wird eine beginnende Käferinvasion von Waldarbeitern leicht übersehen. Auch Staatsforste interessieren sich nun für die Luftüberwachung.

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